Montag, 31. März 2008

Ostern

Ich hatte mich so auf Ostern gefreut und ich war auch schon so gespannt wie meine Gastfamilie das feiern würde. Also stand ich in der Nacht auf und stellte meinen keilen Ostergeschenke und eine Karte auf den Küchentisch. Danach ging ich wieder schlafen. Als ich morgens aufwachte war ich schon richtig froh. Ich lass meine Bibel, machte mich fertig und ging runter. Die Gastfamilie war schon an essen (die essen immer dann wenn sie Hunger haben. Also ich war nicht zu spät oder so) Zum Frühstück gab es geschnittene Annanas und geschnittenen Orangen mit geschnittenen Erdbeeren und Kaffe (für mich mit viel Milch :) ) Dann hat sich die Familie bedankt für die Geschenke und ich bin los zum Gottesdienst. Der war echt cool. Danach nach hause und dann habe ich von meiner Gastfamilie ne Karte und Pralinen bekommen. Fand ich sehr lieb von ihnen. Danach sind wir zu den Grosseltern gefahren. Haben gegessen, gegessen und geredet und gegessen...:) Das war mein Ostersonntag. War schon bisschen enttäuscht. Habe auf jedenfalls mega doll meine Familie und deren Feier vermisst und wünschte mir total bei ihnen zu sein. aber man kann ja nicht alles haben ne. Anderes Land andere Familie andere Sitten und Rituale.
leider hab ich davon keine Fotos.
Im sorry.
liebe Grüsse
mo

Waschington D.C,

Am 15.3. habe ich mich mit einer sehr guten Freundin aus Deutschland, die aber zurzeit hier in den Staaten wohnt. Es war echt ein wunderschöner Tag. Die sonne hat die ganze Zeit geschienen.- Und ich war so froh, wenn ich zwischendurch meine Jacke ausziehen konnte. Aber wenn dann die sonne einmal hinter ne Wolke verschwand, dann war es schon kalt. der wind ist echt noch eisig manchmal.

jedenfalls, als ich nach D.C. gefahren bin (mit den Auto) da hab ich echt gebetet, das ich einen Parkplatz finden, denn da zu parken ist sehr teuer und man findet auch nicht immer sofort einen. Gott sei dank hat Gott mir einen Parkplatz gezeigt, wo man nichts zahlen musste und wo ich parken konnte, ich war so glücklich, dass glaubst du gar nicht! Und dann sollte es den ganzen Tag regnen und es hat erst geregnet, als ich wieder auf den weg nach hause war, Das hat Gott es super gemacht und als ich dann auf den weg nach hause war, hab ich mich voll verfahren und bin in den Slums rumgekurft. Ich war schon total ko und hatte auch keine Karte oder so. Ich betetet wieder und ich war innerhalb von ne Stunde gesund und munter zu hause hammer oder?
Ein Abendteuer nach dem anderen. Mit Gott ist es nie langweilig.
und ich war so glücklich die Kristina wieder gesehen zu haben. Irgendwie schaffen wir es immer und genau 1 Jahr nicht zu sehen und dann treffen wir uns :) schon cool.





























Veränderung











Da hab ich mal an mich gedacht und bin zum Friseur gegangen, doch als ich da wieder raus kam, war mir eher nach weinen zu mute als nach allem anderen. Ich kann damit das Gerücht nur bestätigen, dass die Amis keine Haare schneiden können. Naja können schon, aber wie!!?? Ich hatte nicht die Frisur, die ich haben wollte und es war krumm und schief geschnitten. Da überlegte ich mir, ach jetzt kannste auch mal deine Haare färben. Denn in meiner ,,enttäuschungs Lage" wahr es mir auch egal, ob braun mir steht oder nicht. Ich dachte nur, schlimmer kann es ja nicht mehr werden. *lach* no risk , no fun ,ne. Und da hab ich das dann auch gemacht. Naja so schlimm ist es nicht. aber ich mag blond besser.

Montag, 3. März 2008

Orlington

as war auch so eine Sache ne. Meine Gastmutter hat mich hier nach Orlington mitgenommen, da sie hier arbeitet und ich in dieser City meine Social Sesurity Card beantragen musste. Die brauche ich um den Führerschein für Virginia zu bekommen. Wenn es in Amerika um eine Beantragung, egal welcher Art und Weise geht, da ist es echt hammer kompliziert. Man sitzt in einen Raum und zeiht einen Zettel und wartet Stunden. Ohne essen ,ohne Trinken und ohne Musik oder Handy, da diese Sachen verboten sind, so wie auch Schusswaffen u.s.w. Jedenfalls musst du dann auch seitenweise Papier vor Ort ausfüllen und meist ist es immer dasselbe was sie auf jeden Papier fragen, das nervt manchmal schon. Naja, wenn du dann da an der Reihe bist sitzt meist eine angenervte Person hinter den Schalter und verlangt 50 Papiere, die du alle vorweisen musst. Wenn du die nicht mit hast, kannste gleich wieder gehen. Ich hatte Gott sei Dank alle Papiere die ich brauchte. Die nehmen auch keine Rücksicht auf Ausländer und das sie mal langsamer sprechen oder was erklären wenn man was nicht versteht. Aber das sind echt die einzigen Leute die hier unfreundlich sind. So kann ich die Amerikaner echt nur loben. Immer nett, zuvorkommen und freundlich. Außer wenn es so um Ämter geht.
Jedenfalls hab ich dann den ganzen Tag in der City verbracht und musste dann um 5 Uhr wieder mit der Gastmum nach Hause fahren. An diesen Tag, war mir das erste mal so richtig bewusst dass ich alleine in Amerika war. Ich sagte:,, Mo du bist alleine hier in großen ,weiten Amerika und alleine zu sein macht echt kein Spaß. Aber dann dachte ich, hey lieber alleine in Amerika als gar nicht ne und außerdem war ich ja gar nicht alleine, den mein Gott ist ja immer an meiner Seite. Danke Gott.

Ach ja, hier in Orlington hab ich auch mein esten Kakao getrunken und mein ersten capputiono. Naja beides hat nicht geschmeckt und ich vermisse min Kakao sooooooooo sehr!!!!!













Ice Tubing


Ice Tubing ist ein Wintersport. Oder einfach nur ein Vergnügen. Man bekommt einen großen Reifen und setzt sich dann darauf und schlittert alleine oder in einer Gruppe hintereinander den Abhang hinunter, wo man auf ein Laufband dann wieder hochgefahren wird. Also nichts mit viel laufen sondern eher stehen. :)
Da braucht man auch keine Snow -Klamotten. Mir hat es für den einen Tag schon Spaß gemacht. Aber noch mal würde ich es nicht machen. Bin dann doch eher für Nervenkitzel.